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Materialien und Thesenpapiere zur Hamburger Finanzdienstleistungskonferenz 2007


31.05.07 WORKSHOP F4: „VERBRAUCHER- UND BANKRECHT: HYPOTHEKEN-, VERBRAUCHERKREDITE UND ZAHLUNGSVERKEHR – WAS KOMMT AUS BRÜSSEL?“ - Dr. Rainer Metz (BMELV - Bundesministerium für Ernährung...

VERBRAUCHERRELEVANTE EUROPÄISCHE RECHTSSETZUNG IM BEREICH FINANZDIENSTLEISTUNGEN Im Bereich der Finanzdienstleistungen gibt es aktuell vier wichtige europäische Rechtssetzungsakte und -vorhaben, die aus Verbrauchersicht besonders relevant sind: • Die Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt, die praktisch bereits verabschiedet ist; • die... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S1: "INSOLVENZVERFAHREN UND SCHULDNERBERATUNG – MIT ODER OHNE GERICHTE?" - Helga Springeneer (vzbv)

Thesenpapier und Präsentation sind hierunter als Anhänge HELGA SPRINGENEER (VERBRAUCHERZENTRALE BUNDESVERBAND E.V.) ZUM WORKSHOP S1 „INSOLVENZVERFAHREN UND SCHULDNERBERATUNG – MIT ODER OHNE GERICHTE?“ (1) Der GESETZESENTWURF zur Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens vom Januar 2007 ist geprägt von einem irrigen Verständnis über - die notwendigen Arbeiten der... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S1: "INSOLVENZVERFAHREN UND SCHULDNERBERATUNG – MIT ODER OHNE GERICHTE?" - Prof. Dr. Wolfhard Kohte (Universität Halle)

Thesenpapier ÄNDERUNGEN IM DEUTSCHEN KONTENPFÄNDUNGSRECHT ERFORDERLICH 1. Die Kontenpfändung hat sich von einer exotischen Zugriffsform, die nur von Insidern genutzt wurde, zu einem der wichtigsten Vollstreckungsinstrumente entwickelt. Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als eine Millionen Kontenpfändungen im Jahr ausgebracht werden. Die betroffenen Schuldner werden... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S2: "UPDATE BEI SCHROTTIMMOBILIEN – ERFAHRUNGEN UND AUSBLICK" - Ingeborg-Gabriele Jaeger (Public Relations Beraterin, Hamburg)

Thesen: 1. Das Schicksal Hunderttausender Anleger, die vor dem Ruin stehen, macht es erforderlich, dass der Staat umgehend seine Schutzfunktion wahrnehmen muss 2. Politik und Justiz sind gefordert, sowohl rückwirkend, als auch vorausschauend Maßnahmen zu ergreifen, um diesen größten Massenruin der Nachkriegsgeschichte Deutschlands zu verhindern 3. Das Problem der... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S1: "INSOLVENZVERFAHREN UND SCHULDNERBERATUNG – MIT ODER OHNE GERICHTE?" - Michael Weinhold (AG SBV)

Thesenpapier 1. Nur die Kombination aus SCHULDNER- UND INSOLVENZBERATUNG (anerkannten Stellen/ Personen) und GERICHT bietet die Gewähr für eine NACHHALTIGE ENTSCHULDUNG überschuldeter natürlicher Personen. - Ohne Gericht wäre nur für den Teil der Schuldner, die über ausreichende Eigen- oder Fremdmittel verfügen eine Entschuldung möglich. - Gerichte sichern die... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S1: "INSOLVENZVERFAHREN UND SCHULDNERBERATUNG – MIT ODER OHNE GERICHTE?" - Thilo Feuchtmann (TeamBank)

THESENPAPIER von Herrn Feuchtmann (TeamBank) VERBRAUCHERINSOLVENZ-VERFAHREN: AKTUELLE SITUATION * massive Zunahme der Verbraucherinsolvenzen in 2006 (92.844 Verbraucher stellten einen Insolvenzantrag, Steigerung gegenüber Vorjahr um 34,8 % = Tendenz steigend) * Verbraucherinsolvenzen Januar 2007: 8.961 (Zunahme um 27,5% gegenüber Januar 2006) * gefährliches... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S1: "INSOLVENZVERFAHREN UND SCHULDNERBERATUNG – MIT ODER OHNE GERICHTE?" - Tim Sommer (IHV – Insolvenzhilfe e.V.)

THESENPAPIER von Dipl. Soz. Päd. Tim Sommer : IHV – Insolvenzhilfe e.V. Mit der steigenden Zahl an Insolvenzverfahren in Deutschland steigt auch die öffentliche Wahrnehmung der Überschuldungsproblematik. Inzwischen ist klar, dass Überschuldung kein gruppenspezifisches, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem ist. Die Schuldnerbeartung fungiert heute, besonders in... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S1: "INSOLVENZVERFAHREN UND SCHULDNERBERATUNG – MIT ODER OHNE GERICHTE?" - Guido Stephan (Richter am Amtsgericht, Insolvenzgericht Darmstadt)

THESEN: • Ein Insolvenzverfahren mit dem Ziel einer nachhaltigen Schuldenbefreiung ist ohne Schuldnerberatung nicht denkbar. Zur Bewältigung der prekären Lebenslage „Überschuldung“ bedarf die überschuldete Person in der Regel einer professionellen Hilfe. Diese Hilfestellung können die Beteiligten im gerichtlichen Verfahren (Gericht oder Verwalter/Treuhänder) nicht... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S2: "UPDATE BEI SCHROTTIMMOBILIEN – ERFAHRUNGEN UND AUSBLICK" - Rechtsanwalt Eberhard Ahr (Bremen)

Abstract DIE RECHTSPRECHUNG ZU DEN SCHROTTIMMOBILIENFÄLLEN MUSS SICH ÄNDERN! Seit Jahren gaben die meisten Gerichte bis hin zum dafür zuständigen 11. Senat beim Bundesgerichtshof in den so genannten Schrottimmobilien-Prozessen immer wieder den Banken recht, weil diese vor Gericht behaupteten, sie hätten mit den überteuert verkauften Wohnungen und den damit verdienten... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S2: "UPDATE BEI SCHROTTIMMOBILIEN – ERFAHRUNGEN UND AUSBLICK" - Rechtsanwalt Dr. Matthias Siegmann (Karlsruhe)

Voraussichtliche Gliederung des Vortrags (von Rechtsanwalt Dr. Matthias Siegmann, Karlsruhe) ZUR BANKENHAFTUNG BEI DER FINANZIERUNG STRUKTURVERTRIEBENER IMMOBILIEN - GEKLÄRTE UND UNGEKLÄRTE FRAGEN IN DER RECHTSPRECHUNG AUS SICHT EINES ANWALTLICHEN VERTRETERS DER KREDITWIRTSCHAFT – Hinweis: Angesichts der fast unübersehbaren Fülle einschlägiger Rechtsprechung der letzten... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S2: "UPDATE BEI SCHROTTIMMOBILIEN – ERFAHRUNGEN UND AUSBLICK" - Einleitung

Moderation: Dr. Kai-Oliver Knops (iff) Referenten: RA Eberhard Ahr (Bremen), Ingeborg-Gabriele Jaeger (Hamburg), Ulrich Kulke (Universität Würzburg), RA Dr. Matthias Siegmann (Karlsruhe), Mathilde Stanglmayr (MSP GmbH) Kaum ein anders Thema hat die Rechtsprechung, rechtswissenschaftliche Literatur wie auch die Medien im Bankvertragssektor in den letzten 20 Jahren stärker... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S3: "Iff/VZ-Workshop 2007"

Moderation und Referate: Dr. Achim Tiffe/ RA Michael Knobloch (iff) (Geschlossener Workshop nur für Verbraucherzentralen im Servicering) Das Institut für Finanzdienstleistungen e.V. bietet seit 1995 den Verbraucherzentralen den Service an, juristische und ökonomische Fragen zu Finanzdienstleistungen an das Institut zu richten und einzelne Fälle mit der Bitte um... [mehr...]

12.05.07 WORKSHOP S1: "INSOLVENZVERFAHREN UND SCHULDNERBERATUNG – MIT ODER OHNE GERICHTE?" - Einleitung

Moderation: Werner Sanio (Schuldnerfachberatungszentrum Mainz/Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung). Referenten: Thilo Feuchtmann (TeamBank), Prof. Dr. Wolfhard Kohte (Universität Halle), Tim Sommer (Insolvenzhilfeverein), Helga Springeneer (vzbv), Richter Guido Stephan (Amtsgericht Darmstadt, vormals BMJ), Michael Weinhold (AGSBV) Überschuldung ist zur Geißel der... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F4: „VERBRAUCHER- UND BANKRECHT: HYPOTHEKEN-, VERBRAUCHERKREDITE UND ZAHLUNGSVERKEHR – WAS KOMMT AUS BRÜSSEL?“ - Manfred Westphal (Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.)

„AUSWIRKUNGEN DER AKTUELLEN STRATEGIE DER EU-KOMMISSION IN SACHEN FINANZDIENSTLEISTUNGEN UND VERBRAUCHERSCHUTZ AUF DIE VERBRAUCHERRECHTE“ I. WAS WILL BRÜSSEL NACH EIGENEM BEKUNDEN? 1. eine möglichst weitgehende Harmonisierung der nationalen Rechtsordnungen 2. einen Binnenmarkt statt 27 „Mini-Markets“ 3. „better regulation“ (DG Markt) 4. möglichst hohen... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F4: „VERBRAUCHER- UND BANKRECHT: HYPOTHEKEN-, VERBRAUCHERKREDITE UND ZAHLUNGSVERKEHR – WAS KOMMT AUS BRÜSSEL?“ - Ullrich Kulke (Universität Würzburg)

Zahlungsverkehrsrichtlinie Gliderung: „DIE ZAHLUNGSVERKEHRSRICHTLINIE – WELCHE KONSEQUENZEN ERGEBEN SICH DARAUS FÜR DEN VERBRAUCHER?“ A) Ziel und Zweck sowie Regelungsgegenstand der Richtlinie I. Regelungsziel und Regelungszweck II. Regelungsgegenstand der Richtlinie 1. Persönlicher Anwendungsbereich 2. Sachlicher Anwendungsbereich B) Welche Konsequenzen ergeben sich... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F2: "RESTSCHULDVERSICHERUNG UND PAYMENT PROTECTION INSURANCE - SKANDALE, RISIKEN UND NEUE WEGE" - Arno Gottschalk (Verbraucherzentrale Bremen)

Beispiel: eine Pressemitteilung zu einer Untersuchung der Verbraucherzentralen KONSUMENTENKREDITE: "BANKEN VERSCHWEIGEN EXTREMZINSEN VON 20, 30 UND MEHR PROZENT" CITIBANK BESONDERS BETROFFEN - VZBV FORDERT BAFIN ZUM EINSCHREITEN AUF 29.01.2007 - Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat schwere Vorwürfe gegen führende Anbieter von Verbraucherkrediten erhoben. Bei... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "BANKEN IN (DIE) DER SCHULE" - Thomas albrecht, (Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Bildung und Sport)

THESENPAPIER: BASIS DER SCHULISCHEN ARBEIT SIND SCHULGESETZ UND RAHMENPLÄNE. DARAUS ZWEI GRUNDLEGENDE ZITATE: Der Unterricht im Fach Politik/Gesellschaft/Wirtschaft stärkt die Fähigkeit und Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler, sich in komplexen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen zu orientieren, diese auf ihren Sinn, auf ihre Zwänge... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F1: "EXISTENZGRÜNDUNG – BRAUCHEN WIR EINE ZWEITE CHANCE NACH DER INSOLVENZ?" - Dr. Stefan Breuer (KfW)

KULTUR DER ZWEITEN CHANCE: RESTARTS Eine weitere Facette des Gründungsklimas bildet die sogenannte „Kultur der zweiten Chance“, worunter hier die Haltung gegenüber gescheiterten Unternehmern und die daraus resultierenden institutionellen Regelungen verstanden werden. Die Kultur der zweiten Chance bestimmt darüber, in welchem Ausmaß vormals gescheiterte Unternehmer eine... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F1: "EXISTENZGRÜNDUNG – BRAUCHEN WIR EINE ZWEITE CHANCE NACH DER INSOLVENZ?" - Prof. Dr. Matija Mayer-Fiedrich (Helmut Schmidt Universität)

Als Anhang: Zwei Folien. Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung - auch für ein Rating wichtig! [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "BANKEN IN (DIE) DER SCHULE" - Anne Schelhowe (institut für finanzdienstleistungen e.V.)

THESENPAPIER von Frau Schelhowe (iff) FINANZDIENSTLEISTUNGEN ÜBERNEHMEN DIE FUNKTIONEN DER GEMEINSCHAFTEN. Familiäre Strukturen und soziale Gemeinschaften individualisieren sich. Gleichzeitig führt dies zu einer neuen Abhängigkeit von Finanzdienstleistungen. Heute dienen Finanzdienstleistungen als Intermediäre für viele früher geldfreie Funktionen. Die hohe... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F1: "EXISTENZGRÜNDUNG – BRAUCHEN WIR EINE ZWEITE CHANCE NACH DER INSOLVENZ?" - Wolfram Müller (VBV)

THESEN 1. Vor der Zweiten steht die Erste Chance – die in der deutschen Gesellschaft dominierenden Leitbilder und Einstellungen stehen nach wie vor im Widerspruch zu Selbständigkeit und Existenzgründung. 2. Von der Existenzgründung zur nachhaltig tragfähigen Vollexistenz – jede Existenzgründung ist ein mit vielfältigsten Risiken behafteter permanenter Prozess von „trial... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F3: "VERSCHULDET IN DEN BERUF – WELCHE CHANCEN UND GEFAHREN BIETEN DIE NEUEN STUDENTENKREDITE?" - Hermann-Josef Tenhagen (Stiftung Warentest)

Vorgesehene Grundfragen des Moderators Hermann-Josef Tenhagen (Chefredakteur FINANZtest) 1) Lassen sich potentielle Studierende durch Studiengebühren abschrecken? 2) Kann man diese potentiell abgeschreckten jungen Menschen durch eine Studienfinanzierung soweit beruhigen, dass sie ein Studium aufnehmen? 3) Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit ein solcher... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "WIE WIRKT ÖFFENTLICHKEIT AUF BANKEN?" - Sabine Rheinhold (NDR)

Beitrag von Frau Rheinhold (NDR-Fernsehen) 1. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN PRESSE UND WERBUNG? Ein Pressebericht - gleich ob Fernsehen, Hörfunk oder Zeitung - ist eine unabhängige Berichterstattung über Für und Wider, verbunden mit einer Kommentierung, einer Wertung, bisweilen auch einer Empfehlung. Dagegen ist Werbung (und Marketing und Öffentlichkeitsarbeit) nach ... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "WIE WIRKT ÖFFENTLICHKEIT AUF BANKEN?" - Marcus Preu (Biallo & Team, biallo.de)

THESEN von Marcus Preu (Biallo & Team, biallo.de): 1. Finanzdienstleister intensivieren ihre Öffentlichkeitsarbeit, bedingt durch stark wachsenden Wettbewerbsdruck ausländischer Banken, aber auch wegen der Erklärungsbedürftigkeit ihrer Produkte. 2. Überregionale Banken ringen zunehmend um vom Verbraucher wahrgenommene Profilierung (neue „Marken“). 3. Regionale Banken... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "BANKEN IN (DIE) DER SCHULE" - Prof. Dr. Kirsten Schlegel-Matthies (Universität Paderborn)

THESENPAPIER von Prof. Dr. Kirsten Schlegel-Matthies (Universität Paderborn) - Der selbstbestimmte und verantwortungsvolle Umgang mit Geld und Konsum muss in unserer Gesellschaft gelernt werden, um Teilhabe- und Gestaltungsmöglichkeiten für alle zu sichern. - Die Vermittlung von Konsum- und Finanzkompetenzen gehört deshalb aus meiner Sicht zu einer allgemeinen... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "BANKEN IN (DIE) DER SCHULE" - Franz Josef Nick (Citibank)

THESENPAPIER von Herrn Franz Josef NICK (Vorstand Recht, Innenrevision, Compliance sowie Qualitäts- und Beschwerdemanagement, Citibank Privatkunden Deutschland) I Finanzielle Bildung macht entscheidungsfähig – Unselbstständigkeit in Finanzfragen wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und schränkt die eigenen Entwicklungsfähigkeiten ein. II Der Umbau der Sozialsysteme... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F2: "RESTSCHULDVERSICHERUNG UND PAYMENT PROTECTION INSURANCE - SKANDALE, RISIKEN UND NEUE WEGE" - Patrick Herwarth v. Bittenfeld (ING-DiBa)

KONSUMENTENKREDITE MÜSSEN NICHT VERSICHERT SEIN! ING-DiBa verzichtet auf teure Restschuldversicherungen Hamburg, 11. Mai 2007 – „Unsere Angebote sind fair, transparent und nachvollziehbar“ besagen die Markenregeln der ING-DiBa. Kriterien, die auch bei den Konsumentenkrediten erfüllt werden. Neben einem Festzinssatz gibt es keine weiteren Kreditnebenkosten. Seit dem... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F2: "RESTSCHULDVERSICHERUNG UND PAYMENT PROTECTION INSURANCE - SKANDALE, RISIKEN UND NEUE WEGE" - Peter Wacket (GF Bankenfachverband)

RESTKREDITVERSICHERUNG – DER KUNDE HAT DIE WAHL Statement von Peter Wacket, Geschäftsführer Bankenfachverband 1. Bei einem Kreditwunsch kann der Kunde unter mehr als 50 Banken wählen. Er kann wählen, ob er seine Lebensrisiken wie Tod, Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit durch eine Versicherung absichert oder nicht. Diese Risken zählen zu den häufigsten Ursachen für... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F1: "EXISTENZGRÜNDUNG – BRAUCHEN WIR EINE ZWEITE CHANCE NACH DER INSOLVENZ?" - Manfred Schöler (Deutscher Sparkassen- und Giroverband)

THESEN ZUR ZWEITEN CHANCE I. Die zweite Chance kann nur Erfolg haben, wenn die Ursachen des Scheiterns erkannt und verarbeitet wurden. II. Wesentlich für die Finanzierungsentscheidung sind die Qualität des Gründungsvorhabens und die Eignung des Gründers zum Unternehmer - nicht, ob es sich um einen „Erst“- oder „Zweit“-Gründer handelt. III. Fortbestehende Überschuldung... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "BANKEN IN (DIE) DER SCHULE" - Thomas Bieler (Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen)

THESENPAPIER von Thomas Bieler (Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen) • Wir brauchen in der Schule dringend praxisorientiertes Finanzwissen, wir brauchen in der Schule aber keine Banken oder Sparkassen. • Es besteht ein klarer Interessenkonflikt zwischen dem Verdienstinteresse von Kreditinstituten (und anderen Finanzdienstleistern) und dem Streben nach einer besseren... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F1: "EXISTENZGRÜNDUNG – BRAUCHEN WIR EINE ZWEITE CHANCE NACH DER INSOLVENZ?" - Christiane Siegel (GIB)

THESEN VON CHRISTIANE SIEGEL (G.I.B. - GESELLSCHAFT FÜR INNOVATIVE BESCHÄFTIGUNGSFÖRDERUNG MBH, PROJEKT "UNTERNEHMENSSICHERUNG NRW") • Gescheiterten Selbstständigen muss ein (unternehmerischer) Neuanfang ermöglicht werden. • Die Angst vor dem Scheitern stellt in Deutschland eines der größten Gründungshemmnisse dar. • Restarter sind keine Randgruppe - sondern eine (nahezu... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F3: "VERSCHULDET IN DEN BERUF – WELCHE CHANCEN UND GEFAHREN BIETEN DIE NEUEN STUDENTENKREDITE?" - Achim Meyer auf der Heyde (Deutschen Studentenwerks)

Antworten zur Diskussionsfragen von Herrn Achim Meyer auf der Heyde (Deutschen Studentenwerks, DSW) 1) LASSEN SICH POTENTIELLE STUDIERENDE DURCH STUDIENGEBÜHREN ABSCHRECKEN? Dies ist durchaus möglich, vor allem bei Studierenden aus einkommensschwächeren und bildungsferneren Elternhäusern. Denn Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester bedeuten für Studierende... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F2: "RESTSCHULDVERSICHERUNG UND PAYMENT PROTECTION INSURANCE - SKANDALE, RISIKEN UND NEUE WEGE" - Damon Gibbons (Debt On Our Doorstep)

Abstract von Damon Gibbons (Debt On Our Doorstep, DOOD, Vereinigten Königreich) Im Februar 2007 hat die englische Wettbewerbsaufsicht (OFT) eine Untersuchung über den £5.5 Milliarden Restschuldversicherungsprämienmarkt vorgelegt, die Intransparenz und ungerechtfertigte Verkaufsvorteile der Anbieter nachwies. Zur selben Zeit hat die Kreditaufsicht (FSA) damit begonnen,... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F3: "VERSCHULDET IN DEN BERUF – WELCHE CHANCEN UND GEFAHREN BIETEN DIE NEUEN STUDENTENKREDITE?" - Holger Schütze (Flensburger Sparkasse)

STICHPUNKTE ZU GRUNDFRAGEN DES WORKSHOPS: (von Holger Schütze, Flensburger Sparkasse) Aus meiner Sicht und den bisher gemachten Erfahrungen lassen sich die meisten Studierenden nicht von den Studiengebühren abschrecken. Die Auswirkungen des Bologna-Prozesses spielen für den Studenten eine viel größere Rolle. Gerade als Sparkassen-Finanzgruppe mit einem Marktanteil von... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F2: "RESTSCHULDVERSICHERUNG UND PAYMENT PROTECTION INSURANCE - SKANDALE, RISIKEN UND NEUE WEGE" - Peter Wölfel (Volkswagen Bank)

Thesenpapier: Peter Wölfel (Recht Versicherungen, Volkswagen Bank GmbH) RESTSCHULDVERSICHERUNG IST EIN WICHTIGER BAUSTEIN IM MOBILITÄTSKONZEPT VON VOLKSWAGEN DER KUNDE SOLL BEI DER FINANZIERUNG DES FAHRZEUGES GENAU WISSEN, WAS IHN DAS AUTO IM MONAT KOSTET, UND ER SOLL VOR FINANZIELLEN UNWÄGBARKEITEN GESCHÜTZT WERDEN • Keine Rückstufung im Schadenfall bei der... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "BANKEN IN (DIE) DER SCHULE" - Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky (Universität Bonn)

Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky - Professur für Haushalts- und Konsumökonomik - Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn WIR BRAUCHEN MEHR ALS NUR FINANZWIRTSCHAFTLICHE BILDUNG Finanzwirtschaftliche Bildung oder ein Schulfach Finanzwirtschaft ohne eine ökonomische Grundbildung ist wie Rechtschreibunterricht ohne umfassenden Deutschunterricht. Der... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "WIE WIRKT ÖFFENTLICHKEIT AUF BANKEN?" - Jan W. Wagner (CreditPlus Bank)

„WIE WIRKT ÖFFENTLICHKEIT AUF BANKEN?“ Statements Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank - Banken sind aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit in hohem Maße auf eine wohlwollende Öffentlichkeit angewiesen. Die CreditPlus Bank sucht daher den konstruktiven Dialog mit ihren Partnern, Kunden, Verbraucherschutzorganisationen und Medienvertretern . - Banken... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F2: "RESTSCHULDVERSICHERUNG UND PAYMENT PROTECTION INSURANCE - SKANDALE, RISIKEN UND NEUE WEGE" - Andrea Hoffmann (Verbraucherzentrale Sachsen)

Abstrakt von Andrea Hoffmann (Verbraucherzentrale Sachsen) „NEUE STRATEGIEN BEIM VERKAUF VON RESTSCHULDVERSICHERUNGEN - ZWEI FÄLLE AUS DER PRAXIS“ – KURZFASSUNG VORTRAG Die anhaltende Kritik am Verkauf von Restschuldversicherungen hat bisher in der Praxis zu keinen verbraucherfreundlichen Veränderungen geführt. Im Gegenteil: die Kreditwirtschaft entwickelt neue... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "WIE WIRKT ÖFFENTLICHKEIT AUF BANKEN?" - Drei Fragen von Herrn Tenhagen (Stiftung Warentest)

Beitrag von Herrn Tenhagen, Chefredakteur FINANZtest (Stiftung Warentest) Ich kann mich in der Diskussionsrunde zu drei Themen besonders Stellung nehmen: 1) Bad news/good news: These – Verbraucherjournalismus trägt sich nur selbst, wenn wir "good news" produzieren können. Das heißt, wir müssen den Leserinnen und Lesern Informationen anbieten, mit denen sie eine... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "WIE WIRKT ÖFFENTLICHKEIT AUF BANKEN?" - Andreas Büchner (Volkswagen Financial Services)

Abstrakt von Herrn Andreas Büchner (Volkswagen Financial Services) KOMMUNIKATION ÖFFENTLICHKEIT ZEIGT UNS, OB WIR SIND, WAS WIR SEIN WOLLEN. Ohne Akzeptanz der Öffentlichkeit kann auf Dauer kein Unternehmen erfolgreich am Markt bestehen. Überzeugen kann nur, wer seine Argumente auch kommuniziert. Wer Gutes tut, aber nicht darüber redet, darf nicht erstaunt sein, wenn die... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F4: „VERBRAUCHER- UND BANKRECHT: HYPOTHEKEN-, VERBRAUCHERKREDITE UND ZAHLUNGSVERKEHR – WAS KOMMT AUS BRÜSSEL?“ - Einleitung

Die Regelung des Konsumentenkredits war eine der Pionierleistungen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft im Jahre 1987. Für den Hypothekenkredit gibt es bis heute keine Regelung. Im Zahlungsverkehr schafft die neue Richtlinie ein einheitliches Recht und den freien Zugang ausländischer Anbieter auf nationale Märkte. Inzwischen ist die Verbraucherverschuldung in Europa... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F3: "VERSCHULDET IN DEN BERUF – WELCHE CHANCEN UND GEFAHREN BIETEN DIE NEUEN STUDENTENKREDITE?" - Einleitung

Moderation: Hermann-Josef Tenhagen (Stiftung Warentest-Chefredakteur) Referenten: Thomas Buelter (KfW), Dirk Könen (Dresdner Bank AG), Achim Meyer auf der Heyde (Zentrales Deut. Studentenwerk), Holger Schütze (Sparkasse Flensburg), Christian Stief (MLP) (Der Workshop ist für Studierende mit Einlasskarten geöffnet) Traditionell haben Eltern, Eigenarbeit und BAFÖG das... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F2: "RESTSCHULDVERSICHERUNG UND PAYMENT PROTECTION INSURANCE - SKANDALE, RISIKEN UND NEUE WEGE" - Einleitung

Moderation: Prof. Dr. Udo Reifner. Referenten: Damon Gibbons (DOOD, Großbritannien), Arno Gottschalk (Verbraucherzentrale Bremen), Patrick Herwarth v. Bittenfeld (ING DiBa), Andrea Hoffmann (Verbraucherzentrale Sachsen), Stefan Stein (Deutsche Bank)*, Peter Wacket (GF Bankenfachverband), Peter Wölfel (Volkswagen Bank) Konsumentenkredite sind ein heiß umkämpfter... [mehr...]

11.05.07 WORKSHOP F1: "EXISTENZGRÜNDUNG – BRAUCHEN WIR EINE ZWEITE CHANCE NACH DER INSOLVENZ?" - Einleitung

Moderation: Thomas Baumeister (Deutsche Bank). Referenten: Dr. Stefan Breuer (KfW), Prof. Dr. Matija Mayer-Fiedrich (Helmut Schmidt Universität), Wolfram Müller (Vereinigung beratender Betriebswirte und Volkswirte), Manfred Schöler (DSGV), Christiane Siegel (GIB) 24 Jahre nach seiner Kreditkündigung hat ein Württemberger Unternehmer vor Gericht Recht bekommen. Die... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "WIE WIRKT ÖFFENTLICHKEIT AUF BANKEN?" - Einleitung

Moderation: Conny Czymoch (Phoenix). Referenten: Andreas Büchner (Volkswagen Bank), Theophil Graband (TeamBank), Dr. Günther Hörmann (Verbraucherzentrale Hamburg), Marcus Preu (Biallo&Team), Sabine Rheinhold (NDR Markt im Dritten), Hermann-Josef Tenhagen (Stiftung Warentest), Jan Wagner (CreditPlus) Presse und Banken haben ein schwieriges Verhältnis. Die Leser verlangen... [mehr...]

11.05.07 PLENUM: "BANKEN IN (DIE) DER SCHULE" - Einleitung

Moderation: Volkmar Lübke (iff/Verbraucherinitiative). Referenten: Thomas Albrecht (Amt für Bildung, Hamburg), Thomas Bieler (Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen), Franz Josef Nick (Citibank), Prof. Michael-Burkhard Piorkowsky (Universität Bonn), Anne Schelhowe (SchülerBanking Hamburg), Prof. Kirsten Schlegel-Matthies (Universität Paderborn) Finanzielle... [mehr...]

07.05.07 SCHROTTIMMOBILIEN: Die Politik muss tätig werden. Positionspapier des iff

Über 300.000 Geschädigte, eine Rechtsprechung, die den Betroffenen jede Kompensation verweigert und Banken, die das alles für normal halten. Dies ist die vorläufige Bilanz 10 Jahre, nachdem hundertausende Verbraucher in die Falle einer finanzierten Altersvorsorge gelockt wurden. Die Betroffenen sind heute verschuldet, teilweise mußten sie Konkurs anmelden. Die Schädiger... [mehr...]

 

Erzeugt: 26.03.07. Letzte Änderung: 04.06.08.
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