verantwortliche-kreditvergabe
HOME   IMPRESSUM   DATENSCHUTZ   SITEMAP
Search OK

 
Home
WORKSHOP F2: "RESTSCHULDVERSICHERUNG UND PAYMENT PROTECTION INSURANCE - SKANDALE, RISIKEN UND NEUE WEGE" - Patrick Herwarth v. Bittenfeld (ING-DiBa)
KONSUMENTENKREDITE MÜSSEN NICHT VERSICHERT SEIN!

ING-DiBa verzichtet auf teure Restschuldversicherungen

Hamburg, 11. Mai 2007 –

„Unsere Angebote sind fair, transparent und nachvollziehbar“ besagen die Markenregeln der ING-DiBa. Kriterien, die auch bei den Konsumentenkrediten erfüllt werden. Neben einem Festzinssatz gibt es keine weiteren Kreditnebenkosten.

Seit dem Dezember 2006 verzichtet die ING-DiBa auch auf die Vermittlung von Restschuldversicherungen. Diese Policen sind oft teuer und decken nur die Restschuld des Einzelkredites ab. Die Kosten einer Restschuldversicherung sollten lieber für eine wirklich sinnvolle langfristige Risikovorsorge verwendet werden.

Häufig verfügen Kreditnehmer bereits über eine Kapital- oder Risiko-lebensversicherung und damit über eine ausreichende Sicherheit für einen Ratenkredit.

In den seltenen Fällen, in denen Kreditnehmer über keine finanzielle Absicherung verfügen, sollten sie das mögliche Kreditrisiko nicht über ihre Bank, sondern direkt bei einem günstigen Versicherer abdecken.

ID: 39696
Autor(en): iff
Erscheinungsdatum: 11.05.07
   
URL(s):

Link zu Workshop Beschreibung
 

Erzeugt: 08.05.07. Letzte Änderung: 08.05.07.
Information zum Urheberrecht der angezeigten Inhalte kann beim Institut für Finanzdienstleistungen erfragt werden. Aus fehlenden Angaben kann kein Recht zur freien Nutzung der Inhalte abgeleitet werden.