WORKSHOP F2: "RESTSCHULDVERSICHERUNG UND PAYMENT PROTECTION INSURANCE - SKANDALE, RISIKEN UND NEUE WEGE" - Peter Wölfel (Volkswagen Bank) |
Thesenpapier: Peter Wölfel (Recht Versicherungen, Volkswagen Bank GmbH)
RESTSCHULDVERSICHERUNG IST EIN WICHTIGER BAUSTEIN IM MOBILITÄTSKONZEPT VON VOLKSWAGEN
DER KUNDE SOLL BEI DER FINANZIERUNG DES FAHRZEUGES GENAU WISSEN, WAS IHN DAS AUTO IM MONAT KOSTET, UND ER SOLL VOR FINANZIELLEN UNWÄGBARKEITEN GESCHÜTZT WERDEN
• Keine Rückstufung im Schadenfall bei der Haftpflichtversicherung
• Kein Risiko bei Totalschaden im Versicherungsfall (Gap- Risiko)
• Kein Risiko bei Tod, Unfall und Arbeitslosigkeit
DIE VERMITTLUNG DER VERSICHERUNG ERFOLGT TRANSPARENT UND GESETZESKONFORM
• Der Kunde wird aktiv über die Restschuldversicherung beraten
• Der Preis der Restschuldversicherung wird im Antrag ausgewiesen
• Er bekommt die Bedingungen gleich beim Antrag ausgehändigt
DAS NICHTANBIETEN EINER RESTSCHULDVERSICHERUNG IST EIN BERATUNGSFEHLER DES VERMITTLERS
Wenn ein Kunde z. B. arbeitslos wird und die Raten nicht mehr zahlen kann, ist es ein Beratungsfehler, wenn ihm nicht vorher zur Absicherung die Restschuldversicherung angeboten wird. Dies wird von vielen Kundenanwälten im Rechtsstreit vorgetragen
WIR WOLLEN, DASS DER KUNDE WIEDER ZU UNS KOMMT
Ziel von Volkswagen ist eine möglichst lange Kundenbindung. Dies kann nicht erreicht werden, wenn dem Verbraucher unnütze und überteuerte Produkte verkauft werden. |
ID: |
39677 |
Autor(en): |
iff |
Erscheinungsdatum: |
11.05.07 |
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Erzeugt: 04.05.07. Letzte Änderung: 04.05.07. Information zum Urheberrecht der angezeigten Inhalte kann beim Institut für Finanzdienstleistungen erfragt werden. Aus fehlenden Angaben kann kein Recht zur freien Nutzung der Inhalte abgeleitet werden. |