Schutz der finanziellen Privatsphäre. Notwendigkeiten und Risiken in internationalen Kreditmärkten. Schutz der finanziellen Privatsphäre. Notwendigkeiten und Risiken in internationalen Kreditmärkten. Kreditvergabe und Scoring im internationalen Vergleich: Sachkundige Experten - Diskussion bei SCHUFA Kolloquium Wer sollte wie viel Verantwortung bei der Kreditvergabe tragen? Wo und wie weit spielt bei Kreditgeschäften das Spannungsverhältnis zwischen der finanziellen Privatsphäre des Einzelnen und dem Interesse der Allgemeinheit an Schutz und Prävention eine Rolle? Wo geht Datenauswertung im Kreditprozess gesellschaftlich und rechtlich zu weit? Diese und andere Fragen rund um Notwendigkeiten und Risiken in internationalen Kreditmärkten wurden am Donnerstag in Berlin diskutiert. Als führender Mittler zwischen kreditgebender Wirtschaft und Verbrauchern in Deutschland hatte die SCHUFA internationale Experten und Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem Datenschutzkolloquium unter dem Titel „Schutz der finanziellen Privatsphäre” eingeladen. „Mit dem Kolloquium möchten wir neue Impulse und wichtige Denkanstösse für eine sachliche Diskussion in Politik und Öffentlichkeit geben”, erklärte Rainer Neumann, der Vorstandsvorsitzende der SCHUFA Holding AG, die Intention der Veranstaltung. Experten aus den USA, Großbritannien und Deutschland haben die gängige Kreditvergabe- und Scoringpraxis der verschiedenen Länder beleuchtet. Ein wesentlicher Punkt in der Diskussion war dabei die Praktikabilität der verschiedenen Ansätze bezogen auf die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Kreditvergabe in Deutschland. Dazu Rainer Neumann: „Wir möchten eine Plattform bieten, um offene und strittige Fragen gemeinsam zu diskutieren und so auch an dieser Stelle zu noch mehr Transparenz beitragen. Und wir möchten den Dialog führen, was Deutschland von anderen Ländern lernen könnte – aber auch, was besser nicht.” ID: 40678 Autor(en): SCHUFA Erscheinungsdatum: 01.01.07

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Erzeugt: 17.12.07. Letzte Änderung: 09.03.11.
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