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KONSUMENTENKREDIT-RICHTLINIE - Protest des Luxemburger Verbraucherverbandes gegen die geplante Abschaffung nationalen Verbraucherschutzes durch den Richtlinienentwurf.
Protest des Luxemburger Verbraucherverbandes gegen die geplante Abschaffung nationalen Verbraucherschutzes durch den Richtlinienentwurf an Hand der Antwort der Kommission auf Anfrage zum belgischen Prinzip der verpflichtenden Datenbankabfrage und ihrer zukünftigen Abschaffung durch die Richtlinie. (Text des Kommentars und Antwort in französisch)

In einem Brief an die Consumer Law Group beklagt Bob Schmitz vom ULC, dass es sich bei dem Richtlinienentwurf um eine echte Abwärtsreform im Verbraucherschutz handele. Ohne dass es etwa in Belgien überhaupt Klagen der Anbieterseite gegeben habe, werde das Prinzip der verantwortlichen Kreditvergabe dort abgeschafft, weil eine Datenbankabfrage nicht mehr notwendig sei, sondern nur noch dann erforderlich, wenn "angemessen". Das Prinzip der "verantwortlichen Kreditvergabe" in Belgien werde dadurch sogar abgeschafft.

"Sans même avoir démontré l'existence d'entraves aux échanges ( plaintes de professionnels et examen de la Commission à l'appui), il est proposé de "détricoter" ( défaire, downwards harmonization) la protection des consommateurs en matière de crédit:

- dans la mesure où les prestataires de crédit non établis dans un pays n'ont qu'à respecter des dispositions même laxistes de leur pays d'origine

- mais en plus, en abaissant le niveau de protection au sein même des Etats membres !

Il est dramatique que cette démarche totalement contraire à l'acquis communautaire, soit poussée en plus par la DG Sanco !

A quand une véritable levée des boucliers contre cette Europe qui n'a cure des intérêts des citoyens?"

ID: 37058
Autor(en): iff
Erscheinungsdatum: 21.03.06
   
URL(s):

CODE DE DEONTOLOGIE DE L’ASSOCIATION DES BANQUES ET BANQUIERS LUXEMBOURG
 

Erzeugt: 21.03.06. Letzte Änderung: 18.04.06.
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